In KĂŒrze: Velocity Illusionen

In diesem Artikel untersuche ich die Fallstricke der „Velocity Illusionen“ in agilen Kontexten, indem ich die Schichten der traditionellen Metriken als FĂŒhrungsinstrumente entferne. Außerdem weise ich auf die Vorteile hin, die sich aus der direkten Zusammenarbeit zwischen FĂŒhrungskrĂ€ften und Teams ergeben.

Verstehen Sie, warum Servant Leadership und Praktiken wie die Gemba Walks entscheidend sind, um komplexe, adaptive Umgebungen zu meistern und tatsĂ€chlichen Fortschritt zu erzielen. Außerdem schlage ich vor, wie Sie damit beginnen können, veraltete Hierarchien zu ĂŒberwinden und den natĂŒrlichen Rhythmus von ProduktivitĂ€t und Innovation zu verinnerlichen.

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Der Zusammenprall der Paradigmen

Im traditionellen Management-Paradigma, das auf Frederick W. Taylors wissenschaftliches Management zurĂŒckgeht, war das Ziel Effizienz durch Standardisierung, Vorhersagbarkeit und Kontrolle. Das Management versuchte, die Arbeit in wiederholbare Aufgaben zu zerlegen, die durch Messung und Verfeinerung optimiert wurden. Die Arbeiter wurden als RĂ€dchen in der Produktionsmaschinerie betrachtet, mit wenig Autonomie oder der Erfordernis, den breiteren Kontext ihrer Arbeit zu verstehen.

Im Gegensatz dazu betonen agile Praktiken, die aus der Notwendigkeit entstanden sind, Arbeit in ungewissen und komplexen Umgebungen zu erledigen, die AnpassungsfĂ€higkeit und ReaktionsfĂ€higkeit. Der Kern von „Agile“ besteht darin, dass die besten Produkte und Lösungen fĂŒr Kundenprobleme von selbstorganisierten, funktionsĂŒbergreifenden Teams entwickelt werden. Diese Teams erhalten Autonomie und es wird von ihnen erwartet, dass sie hĂ€ufig mit den Beteiligten zusammenarbeiten, um ihre Arbeit entsprechend den sich Ă€ndernden Anforderungen neu zu bewerten und neu auszurichten. Anstelle einer detaillierten langfristigen Planung konzentriert sich Agile auf kurze, iterative Arbeitszyklen, die ein kontinuierliches Feedback und Anpassungen ermöglichen.

Von Velocity Illusionen bis zur allgemeinen Untauglichkeit von Command and Control

In komplexen Umgebungen, in denen Wissensarbeit vorherrscht, greifen klassische Managementpraktiken, die auf Vorhersehbarkeit und Kontrolle beruhen, aus mehreren GrĂŒnden zu kurz:

ÜbermĂ€ĂŸiges Vertrauen in die Vorhersagbarkeit: Traditionelle AnsĂ€tze beruhen auf der Annahme, dass die Arbeit vorhersagbar und stabil ist, was eine detaillierte langfristige Planung und Sicherheit des Ergebnisses ermöglicht. Komplexe Umgebungen zeichnen sich jedoch durch ihre Unvorhersehbarkeit und das hĂ€ufige Auftauchen ungeplanter Herausforderungen aus. Das Beharren auf „prĂ€zisen“ SchĂ€tzungen fĂŒhrt in solchen Szenarien zu unrealistischen Zusagen und oft dazu, dass die Wertschöpfung ausbleibt, was den Aufbau von Vertrauen zwischen Teams und ihren Stakeholdern behindert.Fehlgeleiteter Fokus auf Output statt Ergebnis: Klassisches Management stellt den Output – die Menge der geleisteten Arbeit – ĂŒber das Ergebnis, den tatsĂ€chlich gelieferten Wert. Dieser Fokus fĂŒhrt oft zu einem fehlgeleiteten Versuch, die Velocity oder das Tempo der Lieferung zu erhöhen, ohne zu berĂŒcksichtigen, ob die Arbeit effektiv oder sogar notwendig ist. In komplexen Umgebungen muss der Schwerpunkt darauf liegen, schnell zu lernen, was funktioniert, und auf der Grundlage von RĂŒckmeldungen das weitere Vorgehen zu adaptieren, anstatt einfach nur schneller mehr vom Gleichen zu tun.Individuelle Leistung vor Teamzusammenarbeit: Das traditionelle Modell betont oft die persönliche Leistung, was die gemeinschaftliche Anstrengung untergraben kann, die bei komplexen Problemlösungen erforderlich ist. Komplexe Umgebungen erfordern unterschiedliche FĂ€higkeiten und Perspektiven, und die Belohnung von Einzelpersonen gegenĂŒber Teams kann die fĂŒr die geschĂ€ftliche AgilitĂ€t notwendige Kultur der Zusammenarbeit beeintrĂ€chtigen.Lineares Denken in einem nicht-linearen Kontext: Klassische ManagementansĂ€tze wenden bei der Problemlösung lineares Denken an und gehen davon aus, dass A zu B in einer vorhersehbaren Weise fĂŒhrt. Komplexe Umgebungen hingegen sind nicht-linear und dynamisch, was bedeutet, dass dieselbe Aktion nicht immer zum selben Ergebnis fĂŒhrt. Diese Unvorhersehbarkeit erfordert einen empirischeren Ansatz, der anpassungsfĂ€hig ist und auf VerĂ€nderungen reagiert, anstatt einem festen Plan zu folgen.Kontrolle vs. Empowerment: In traditionellen Umgebungen kontrollieren die Manager, wer die Arbeit lenkt und Entscheidungen trifft. In komplexen Umgebungen kann dieser Ansatz KreativitĂ€t und ReaktionsfĂ€higkeit unterdrĂŒcken. Wenn Sie den Teams die Entscheidungsbefugnis ĂŒbertragen, können diese schneller und angemessener auf VerĂ€nderungen reagieren, da diejenigen, die am nĂ€chsten an der Aufgabe dran sind, deren Feinheiten am besten verstehen und wirksame Neuerungen einfĂŒhren können.Unflexible Strukturen behindern die Adaption: Das traditionelle Management hat oft starre Hierarchien und Prozesse, die auf StabilitĂ€t ausgelegt sind. Diese Strukturen können die Adaption erschweren, wenn VerĂ€nderungen erforderlich sind, was zu langsamen Reaktionen auf MarktverĂ€nderungen, KundenbedĂŒrfnisse und technologische Fortschritte fĂŒhrt. Agile Umgebungen erfordern eine fließendere Struktur, in der VerĂ€nderungen schnell und nahtlos umgesetzt werden können.Fehlendes VerstĂ€ndnis von KomplexitĂ€t: Der vielleicht wichtigste Fehler ist das MissverstĂ€ndnis der Natur der KomplexitĂ€t selbst. Manager können KomplexitĂ€t nicht durch Vereinfachung oder traditionelle Optimierungstechniken, wie z. B. die Mustererkennung, bewĂ€ltigen. Um KomplexitĂ€t zu bewĂ€ltigen, muss man die Unsicherheit verinnerlichen, ein Umfeld des Experimentierens und Lernens fördern und die Adaption ĂŒber die Effizienz stellen.

Die klassischen FĂŒhrungspraktiken sind zwar in stabilen und vorhersehbaren Umgebungen wirksam, erweisen sich aber angesichts der KomplexitĂ€t, die der modernen Wissensarbeit innewohnt, als unzureichend. Agile Praktiken beheben diese UnzulĂ€nglichkeiten, indem sie die Notwendigkeit von Adaption, die WertschĂ€tzung von Individuen und Interaktionen, die Zusammenarbeit mit Kunden und das Reagieren auf VerĂ€nderungen gegenĂŒber dem Befolgen eines Plans erkennen, wie es im Agilen Manifest formuliert wurde.

Lernen Sie mehr mit den folgenden Quellen:

McChrystal, S., Collins, T., Silverman, D., & Fussell, C. (2015): Team of Teams: New Rules of Engagement for a Complex World.

Snowden, D. J., & Boone, M. E. (2007): A Leader’s Framework for Decision Making. Harvard Business Review.

Jenseits der Velocity Illusionen: Agile Metriken fĂŒr Erkenntnis und Adaption

Traditionelle Management-Metriken bieten zwar die Illusion von Kontrolle, liefern aber oft nicht den nötigen Einblick, um komplexe, wissensbasierte Aufgaben zu bewĂ€ltigen. Agile Praktiken fördern jedoch Metriken, die aussagekrĂ€ftige Einblicke in die EffektivitĂ€t des Teams und die Bereitstellung des Produktwerts bieten, wie z. B. Burn-up-Diagramme zur Verfolgung des Fortschritts, Zykluszeiten zum VerstĂ€ndnis der Effizienz von ArbeitsablĂ€ufen und Team-Retrospektiven zur kontinuierlichen Verbesserung. Bei diesen Tools geht es nicht nur um die Messung, sondern um die Förderung eines Umfelds, in dem die Informationen zu umsetzbaren Erkenntnissen fĂŒhren.

In der Praxis sind traditionelle Metriken wie die Geschwindigkeit, die oft zur Extrapolation der zukĂŒnftigen Leistung mit Tools wie Excel verwendet werden, in Umgebungen voller KomplexitĂ€t und Unvorhersehbarkeit weniger effektiv. Diese klassischen Metriken entspringen dem Wunsch nach Vorhersagbarkeit und Kontrolle, einem Relikt aus den Managementpraktiken des Industriezeitalters. Sie liefern jedoch regelmĂ€ĂŸig nicht die notwendigen Erkenntnisse fĂŒr wirklich adaptive und reaktionsfĂ€hige Praktiken, die sich als geeignet erweisen, um in komplexen Umgebungen Fortschritte zu erzielen:

Velocity verschleiert wahren Fortschritt: Die Velocity ist in der Regel ein Maß fĂŒr die Menge der geleisteten Arbeit, die oft in Story Points quantifiziert wird. Es ist eine eindimensionale Kennzahl, die weder den gelieferten Wert noch die qualitativen Verbesserungen des Produkts berĂŒcksichtigt. In komplexen Umgebungen bedeutet eine schnelle Bereitstellung von Funktionen nicht unbedingt, dass auch die richtigen Funktionen geliefert werden oder dass sie angemessen sind.Der Trugschluss der Extrapolation: Die Verwendung der Velocity zur Vorhersage kĂŒnftiger Leistungen setzt eine stabile Umgebung und Aufgaben mit gleichem Schwierigkeitsgrad voraus, was bei komplexen Projekten nie der Fall ist. Die Extrapolation von Story Points mit Hilfe von Tools wie Excel mag eine Illusion von PrĂ€zision erzeugen, aber sie trĂ€gt der inhĂ€renten Unsicherheit und VariabilitĂ€t kreativer und wissensbasierter Arbeit nicht Rechnung.Flussmetriken bieten ein klareres Bild: Flussmetriken hingegen bieten eine detailliertere und Echtzeit-Ansicht des Arbeitsprozesses. Dazu gehören:Durchlaufzeit (Lead Time): Die Zeit, die ein Arbeitsvorgang von der Einleitung bis zum Abschluss benötigt. Sie ist ein direktes Maß fĂŒr die Effizienz des Arbeitsablaufs.Zykluszeit (Cycle Time): Die Zeit, die eine Aufgabe im eigentlichen Entwicklungsprozess verbringt, was Ineffizienzen oder Blocker im Prozess aufzeigen kann.Durchsatz (Throughput): Die Anzahl der in einem bestimmten Zeitrahmen abgeschlossenen Aufgaben, welche die tatsĂ€chliche Arbeitsgeschwindigkeit des Teams angibt.Grenzwerte fĂŒr unfertige Arbeit (WIP): Eine Möglichkeit, den Arbeitsfluss zu steuern, indem die Anzahl der Aufgaben, an denen zu einem bestimmten Zeitpunkt gleichzeitig gearbeitet wird, begrenzt wird, um die Konzentration zu fördern und den Kontextwechsel zu reduzieren.
 Flusseffizienz: Das VerhÀltnis von Arbeitszeit zu Vorlaufzeit, das den Anteil der Leerlaufzeit im Prozess angibt.

Bei diesen Flussmetriken geht es nicht nur um die Messung, sondern auch um das VerstÀndnis und die Verbesserung des Arbeitsablaufs. Sie helfen dabei, EngpÀsse und Verschwendung zu erkennen, so dass die Teams ihre Prozesse anpassen können, um effizienter zu werden und auf VerÀnderungen reagieren zu können.

Indem sie sich auf Flussmetriken konzentrieren, können Teams ihre Aufmerksamkeit vom Output (Geschwindigkeit) auf das Ergebnis (Wertlieferung und QualitĂ€t) verlagern. Sie können die Arbeitsbelastung besser steuern, Aufgaben effektiver priorisieren und ein nachhaltiges Arbeitstempo schaffen, das die Wertschöpfung maximiert, ohne das Team zu ĂŒberlasten.

Die Umstellung auf Flussmetriken erfordert einen MentalitĂ€tswechsel vom Output zum Ergebnis, von der Aufgabenerledigung zur Wertrealisierung. Dieser Wechsel ermöglicht es dem Management, die effektiven FĂ€higkeiten des Teams zu verstehen, die Erwartungen anzupassen und schließlich die GeschĂ€ftsziele mit den agilen Praktiken abzustimmen, um eine reaktionsfĂ€higere und widerstandsfĂ€higere Organisation zu schaffen.

FĂŒhrungsnĂ€he und Entscheidungsfindung

Im Bereich der agilen Praktiken behindern traditionelle hierarchische Strukturen und Entscheidungsprozesse oft die FlexibilitĂ€t und ReaktionsfĂ€higkeit, die in komplexen, unvorhersehbaren Umgebungen unerlĂ€sslich sind. Im Gegensatz dazu ist ein Modell, bei dem die FĂŒhrung in den operativen Kontext der Teams eintaucht — bei dem die FĂŒhrungskrĂ€fte zur Arbeit kommen und nicht die Arbeitsergebnisse nach oben gemeldet wird — entscheidend fĂŒr den Erfolg:

Servant Leadership: Agile Umgebungen profitieren von FĂŒhrungskrĂ€ften, die ihren Teams dienen, anstatt sie zu kommandieren. Diese Servant Leader bieten UnterstĂŒtzung, indem sie Hindernisse aus dem Weg rĂ€umen, von Prozessen ĂŒber Tools bis hin zu Schulungsmöglichkeiten, Wachstum ermöglichen und eine Kultur der Eigenverantwortung fördern.Abflachung der Hierarchie: In komplexen Kontexten muss die Entscheidungsfindung schnell und auf der Grundlage von Echtzeitinformationen erfolgen. Die Abflachung der Hierarchie bedeutet nicht die Abschaffung der FĂŒhrung, sondern eine Neudefinition, bei der es mehr um Mentoring und UnterstĂŒtzung als um Befehl und Kontrolle geht.Bringing Leadership to the Information: Dieser Ansatz ermutigt die FĂŒhrungskrĂ€fte, sich mit den Projekten vertraut zu machen. Anstatt auf gefilterte Berichte zu warten, lassen sich die FĂŒhrungskrĂ€fte direkt auf die Arbeitsumgebung ein, was zu fundierteren Entscheidungen und einer stĂ€rkeren Verbindung zu ihren Teams fĂŒhrt. (Der Sprint Review in Scrum ist ein gutes Beispiel fĂŒr diese Praxis.)Gemba Walks: Bei dieser aus dem Lean Management abgeleiteten Praxis gehen die FĂŒhrungskrĂ€fte direkt dorthin, wo die Arbeit erledigt wird („the real place“ auf Japanisch). Durch die Beobachtung des Arbeitsprozesses in seiner natĂŒrlichen Umgebung erhalten die FĂŒhrungskrĂ€fte aus erster Hand Einblicke in die ArbeitsablĂ€ufe, Herausforderungen und Verbesserungsmöglichkeiten.Kontextbezogene Entscheidungsfindung: Wenn FĂŒhrungskrĂ€fte nahe an der Arbeit sind, können sie ihren Teams den nötigen Kontext liefern. Sie helfen dabei, die tĂ€glichen AktivitĂ€ten mit den umfassenderen Unternehmenszielen zu verbinden und stellen so sicher, dass die Teams ihre Arbeit an den strategischen Zielen ausrichten können.Das große Ganze: Indem sie sich mit den Teams vor Ort auseinandersetzen, können die FĂŒhrungskrĂ€fte den Mitarbeitern helfen, ĂŒber ihre unmittelbaren Aufgaben hinaus zu sehen und zu verstehen, wie ihre Arbeit in das grĂ¶ĂŸere Ganze passt. Dieser Ansatz steigert die Motivation und kann die Gesamtleistung und Zufriedenheit verbessern.

Dieser Übergang von „Informationen zur FĂŒhrungebene bringen“ zu „die FĂŒhrungebene zu den Informationen bringen“ bedeutet einen tiefgreifenden Wandel in der Kultur einer Organisation. Er verkörpert ein Bekenntnis zu AgilitĂ€t und ReaktionsfĂ€higkeit und fördert ein Umfeld, in dem Wissen ungehindert fließen kann, in dem Entscheidungen schnell und prĂ€zise getroffen werden und in dem das Unternehmen als Ganzes besser auf die KomplexitĂ€t und Unsicherheiten der heutigen GeschĂ€ftswelt reagieren kann.

Zum Nachdenken

Denken Sie doch einmal ĂŒber die folgenden Fragen nach, um Ihrem Unternehmen zu helfen, Velocity Illusionen zu ĂŒberwinden und die AgilitĂ€t vollstĂ€ndig zu verinnerlichen:

Inwiefern könnte die Fixierung auf Geschwindigkeitsmetriken von den eher qualitativen Aspekten der Teamdynamik ablenken, wie z. B. Innovation und kreative Problemlösung?Wie können Organisationen ein Gleichgewicht zwischen der Notwendigkeit einer gewissen Form der Messung und der Erkenntnis herstellen, dass nicht alle wertvollen Ergebnisse quantifizierbar sind?Welche kulturellen VerĂ€nderungen mĂŒssen in traditionell gefĂŒhrten Organisationen in Anbetracht der Prinzipien des Gemba Walk stattfinden, um diese Praxis effektiv einzufĂŒhren?

Fazit

FĂŒr Unternehmen, die in traditionellen Paradigmen verhaftet sind, erfordert der Weg zur AgilitĂ€t einen grundlegenden MentalitĂ€tswechsel. Es erfordert, Lernen und ReaktionsfĂ€higkeit gegenĂŒber Vorhersehbarkeit zu bevorzugen, funktionsĂŒbergreifende Zusammenarbeit gegenĂŒber isolierten Abteilungen zu verinnerlichen und zu erkennen, dass tatsĂ€chliche EffektivitĂ€t in der Wissensarbeit aus der FĂ€higkeit zur Adaption und nicht aus der Wiederholung optimierter Aufgaben entsteht. FĂŒhrungskrĂ€fte mĂŒssen ein Umfeld kultivieren, das Teams befĂ€higt, empirische Erkenntnisse ĂŒber Spekulationen zu stellen und eine Kultur des Experimentierens zu fördern. Letztlich mĂŒssen sie sich von den Velocity Illusionen verabschieden.

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Der Artikel Velocity Illusionen – Die Auswirkungen ungeeigneter Praktiken auf die AgilitĂ€t von Organisationen erschien zunĂ€chst auf Berlin-Product-People.com.

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